Der Weg nach Montenegro war definitiv eine unserer schönsten Strecken! Wir überquerten dabei zweimal die bosnisch-serbische Grenze und fuhren eine kleine sanft geschwungene Straße durch Hügel und Berge und genossen die wunderbare Aussicht!
In Montenegro übernachteten wir dann zwei Nächte im Durmitor Nationalpark in einem kleinen Eco-Camp mitten im Wald. Der Platz war wunderschön, nur das Wasser (wahrscheinlich aufgefangenes Regenwasser) inspirierte uns nach genauerer Inspektion (kleine Würmer wanden sich darin) nicht zum kochen.

Wir besichtigten ein Kloster und die Tara-Brücke, die sich in 150 Metern Höhe über der Tara erstreckt.
Hier hatten wir auch unseren ersten richtig verregneten Tag, an dem viel Zeit im Auto verbracht werden musste. Es war sogar so kalt, dass der Crno jezero (Schwarzer See) sich wärmer anfühlte als die Luft.
Nach einer Nacht auf dem Campingplatz eines Restaurants mitten im Nirgendwo ging es weiter zum Skutari-See.
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