Von Maribor aus ging es in Richtung Ljubljana, der Hauptstadt Sloweniens, weiter.

Eine Zwischenstation machten wir in Celje, einer kleinen Stadt die uns während den sonntäglichen Mittagsstunden etwas unbelebt erschien. Die Aussicht von der Burg Celje genossen wir aber sehr.

Die alte Burg Celje

Abends kamen wir auf dem Campingplatz in Ljubljana an. Der Platz war wahnsinnig voll, es gab ganze Straßen die von holländischen Wohnmobil-Reisegruppen bewohnt wurden. Wir wurden auf einem winzigen Platz zwischen zwei Dauercampern (also quasie auf der Terasse des Einen) untergebracht. Der Platz war aber eine sehr gute Gelegenheit um endlich mal wieder zu duschen und selbst kochen zu können (das war beim Freistehen in Maribor nicht möglich gewesen).

Am nächsten Tag ging es dann in die Stadt hinein. Ljubljana ist nicht groß, hat aber eine sehr angenehme und lebendige Atmosphäre. Wir blieben für drei weitere Nächte freistehend und genossen die schöne Stimmung und die viele Musik in den Straßen.

Die Drachenbrücke
Blick auf die Ljubljanica